mb-19-03.png Modellbau
Bauplan
mini-sail e.V.icon-ms-099

mb-19-03.htm; 11.2019

Marinekutter „Le Cerf”

Bildbericht von Willi Pülmanns
übernommen vom
Forum für historischen Schiffsmodellbau und Geschichte
T01

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  Modellbrief

Original:
LxBxT ca. 26,27 m x 8,45 m x 3,75 m (Rumpf)
Bewaffnet mit 16 6-Pfünder und 2 8-Pfünder Kanonen, sollte der Kutter dort eingesetzt werden, wo es auf Geschwindigkeit ankam, also im Nachrichten-Dienst, als Zollfahrzeug, als Aufklärer usw. Das Schiff zeigt die französische Königsflagge,die Tricolore kam erst mit der Revolution 1789 in Gebrauch.
Land: Frankreich; Baujahr: 1779; Typ: Kutter

Modell:
Maßstab 1:25, LxBxT ca. 105 cm x 39 cm x 15 cm
Bauzeit: ca. 21/2 Jahre;
Material: Birnbaumholz, Messing



T02
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  Modell im alten Zustand von 1998

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Es ist schon ein paar Jahre her, da musste ich beim Segeln im Fühlinger See feststellen, dass am Lebenden Werk, (Unterwasserschiff), da, wo die Nägelchen in den Planken steckten, das Holz begann sich schwarz zu verfärben.

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  Der Status Quo

b020k.jpg Zunächst blieb erst einmal nichts weiter übrig, als das Modell stillzulegen.
Weitere Überlegungen gingen in Richtung Umbau zum Standmodell.
An die Möglichkeit, das Modell wieder segeltüchtig zu machen, habe ich nicht geglaubt.

Motiviert durch den Zuspruch im Forum für historischen Schiffsmodellbau und Geschichte (Link),
habe ich aber genau das doch begonnen. ==> Ein Versuch.

  Der Rückbau


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Einige Kollateralschäden haben den zu erwartenden Aufwand für die Renovierung nur unwesentlich vergrößert.
b021k.jpg b022k.jpg b025k.jpg


Beim Abschleifen der alten Lackschicht wurden auch die Köpfe der Nägelchen mit entfernt.
Nicht schlimm, die Köpfe waren mit einem Durchmesser von 2mm eh zu groß für diesen Maßstab.


T03
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  Rumpf

b024k.jpg Ich wollte ein anderes Farbschema versuchen. Das Bergholz und der Schandeckel/Handlauf werden schwarz gestrichen.
b026k.jpg Hier ein Bild, das nach dem ersten Anstrich mit 50% G4 und 50% PU-Verdünner entstanden ist. Danach folgten im Abstand von ca. 2 Stunden noch 2 weitere Anstriche mit der gleichen Verdünnung. Der 4. Anstrich war dann 66% G4 und 33% PU-Verdünnung, die letzten beiden mit 100% G4.
Der Farbeindruck ist um einiges dunkler, als ursprünglich, gefällt mir aber gut. Durch das ständige Hantieren mit dem Rumpf beim Schleifen hat er sehr gelitten. Poller sind abgebrochen, ein Kranbalken hat dran glauben müssen u.v.m., aber alles nichts Schlimmes. Schlimm wäre z.B. gewesen, eine Planke durchzuschleifen, das ist aber nicht passiert. Insofern, alles gut.
b029k.jpg Der Rumpf wurde nun doch nocheinmal, dieses Mal aber von Hand und mit Gefühl) geschliffen und zuvor wurden die Juffern mitsamt ihren Beschlägen entfernt. Dann wurde mit PU-basiertem Treppenlack in seidenmatt ein (hoffentlich) letztes Mal gestrichen, jetzt braucht das Ganze erst mal eine Woche, bevor der Lack voll belastbar ist (so die Hinweise auf der Dose).
b040k.jpg b038k.jpg b039k.jpg b041k.jpg
Der neue Handlauf wurde vorbereitet und eingefärbt. Glücklicher weise konnte der alte halbwegs schadensfrei entfernt werden.
b43k.jpg b044k.jpg Alle Aufbauten an Deck wurden entfernt, das Deck abgeschliffen und die Aufbauten wieder installiert.
b046k.jpg b047k.jpg b045k.jpg Die Kanonen sind hier allerdings nur mal zum Gucken aufgestellt, sie kommen ins Archiv und werden erst am Schluss neu getakelt und wieder aufgestellt..


T04
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  Das Ruder

b049k.jpg Dieser kommt noch eine besondere Bedeutung zu, weil die Ruderansteuerung nun nach dem Vorbild meiner Fregatte "Lucia" erfolgen soll, bei der ein Servo mit verlängerten Servoarmen über Seilzüge die Pinne bewegt. Die Ruderaufhängung soll ausgeführt werden, wie sich das bei meiner Fregatte "Lucia" bewährt hat.
Sie verhindert, dass sich das Ruder ungewollt aus den Scharnieren heben kann. Das ist mir nämlich vor Urzeiten mit "Le Cerf" schon mal passiert.
b051k.jpg Dann kamen die Steuerleinen an die Pinne, sie werden über Rollen in den Klampen unter Deck und auf den Servoarm geführt. Die Stellkräfte sind gering, das sollte ein guter Standardservo leicht packen.
b048k.jpg b050k.jpg Aus Buchsbaum wurde eine neue Ruderpinne hergestellt und gefärbt.
b236k.jpg Das Servo für die Ruderverstellung wurde eingebaut. Die Vorbereitungen für dessen Ansteuerung wurde bereits weiter oben beschrieben (s.a. Bild 051).
b237k.jpg Die verlängerten Servoarme haben mehrere Löcher, so dass die Klemme verstellt werden kann. In die Klemme wiederum wurde ein Augbolzen mit M3-Gewinde eingeschraubt, was eine weitere Justiermöglichkeit bietet.
b238k.jpg b239k.jpg b240k.jpg …funktioniert.


T05
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  Anker/-Bojen

b280k.jpg
Ankertau, die Bekleidung des Ankerrings und die Perturleine sind die einzigen Takelteile, die ich nicht erneuert habe.
Damals, vor 25 Jahren waren die Augen noch gut, die Hände ruhig, da konnte ich noch eine Ankerbekleidung herstellen, die selten an Modellen zu sehen ist, die nämlich einen sehr gestreckten, spiralförmig um den Ring führenden Verlauf hat. Nur dann können die aufgesetzten Bändsel die Bekleidung richtig bekneifen, ansonsten würden sie zwischen die Parten der Bekleidung rutschen.
b281k.jpg
Der Perturleine habe ich sogar einen originalen Stopper- oder Fallreepsknoten* (Durchmesser 3mm) spendieren können, das würde ich heute gar nicht mehr schaffen.
(*https://de.wikipedia.org/wiki/Fallreepsknoten)

b291k.jpg b292k.jpg Mir blieb das Einbinden der Boje.
Zwei exakt gleichlange Enden erhielten kleine gespleißte Augen in allen Tampen und wurden gekleidet.
b293k.jpg
Die beiden Enden wurden zusammengelegt und mit einer um beide Enden gebundenen Zurring wurde in deren Mitte ein Auge hergestellt.
b290k.jpg
Zu den Ankern gehören natürlich auch die Ankerbojen. Den Grundkörper wollte ich aus Sperrholz bauen, da die verschiendenen Schichten sehr schön die Korklagen simulieren, aus denen sie bestanden. Das erwies aber als schwieriger, als gedacht, da die Sperrholzschichten sich beim Drechseln gerne mal voneinander lösten. Letztlich stand Gerold Schnebbe mir mit seiner ganzen Erfahrung bei und drehte die Grundkörper für mich.
b294k.jpg In die Spitze des Bojenkörpers wurde eine kleine Nadel eingesetzt, über die das zuletzt gebundene Auge gestülpt wurde. Ein ausreichend langer Faden wurde an einem der vier kleien Augen festgeknotet und mehrmals um den Bojekörper und durch alle kleinen Augen geführt, bis ein Fadenbündel entstanden war, das der Taustärke der Armstroppen entsprach.
b296k.jpg
Mit demselben
Faden wurde
dann Törn
für Törn
das Fadenbündel
gekleidet..
b295k.jpg b298k.jpg
Auf der anderen Seite genauso,

-
fertisch...
b297k.jpg b299k.jpg Bojenreep und Katenstert angeknotet und alles in den Wanten drapiert.
b233k.jpg Auf der Ankerbeting sammeln sich die Taue zu zwei Bündeln. Dabei handelt es sich um die Brassen der drei Rahen und die Bulins der beiden Rahsegel. So wie sie hier ankommen, werden sie an einer, über Deck geführten Umlaufschot befestigt (siehe auch Bild 061 - 063 unten). So sollte ein sehr wirklichkeitsnahes Verstellen der Rahsegel möglich sein.


T06
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Mastbau

b030k.jpg Die Zeit bis dahin beschäftige ich mich mit dem Mastbau. Eigentlich ist ja noch einer vorhanden, aber der wiegt satte 352 Gramm.
So begann ich zu überlegen, ob ich das nicht leichter hinbekomme. Im Internet gab es ein Bild von einem mit Kanteln gebauten Mast.
b031k.jpg Die Kanteln haben an einer Schmalseite eine Einschnitt, der im Querschnitt ein rechtwinkliges, gleichschenkliges Dreieck bildet, dessen Hypotenuse der Schmalseite entspricht. Die andere Schmalseite in diese Kerbe eingeklebt, ergibt sich ein Achteck, das dann zu einem runden Mast geschliffen werden soll.
b032k.jpg b033k.jpg b034k.jpg b035k.jpg

Ein erster Versuch sah nur wenig gelungen aus, der zweite ist schon fast akzeptabel.
Mit einem scharfen Sägeblatt und ein paar Weichholzleisten sollte sich so ein Mast bauen lassen, der innen hohl und dadurch stabiler und leichter ist (hat schon was von Bionik, ist vom Grashalm abgeguckt).
b052k.jpg b053k.jpg Übrigens, vielleicht fragt sich ja der Eine oder Andere, was aus dem Mast geworden ist, bei dessen Bearbeitung sich mein Daumen verabschiedet hat.
Er wiegt jetzt statt der ursprünglichen 352g nur noch 180g. Das ist enorm, finde ich und sollte die Segeleigenschaften von Le Cerf sehr positiv beeinflussen.
Ich bin zufrieden.
Nun hier bitte:
b054k.jpg b055k.jpg Die Marsstenge und das Eselshaupt stammen noch von der alten Bemastung, alles andere ist neu. Die Salinge sind einiges stärker als die vorherigen, die waren mir mehrfach beim Auf-und Abtakeln gebrochen. Jetzt sind sie etwas dicker und aus dem härteren Buchsbaum gemacht. Dieses Mal habe ich auch ein paar Farbakzente gesetzt.

T07
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Der Mast wird gesetzt

b072k.jpg b073k.jpg b074k.jpg Der Mast wurde mit Hilfe provisorischer Wanten und einem ebenso provisorischen Stag ausgerichtet. Das erste Hoofdtau ist getrenst und im Bereich des Mastauges gekleidet

T08
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Mastringe

b065k.jpg b066k.jpg b068k.jpg b067k.jpg
Die Mastringe. Die alten waren aus 0,5mm Messingstreifen, sahen irgendwie verkehrt aus und verformten sich leicht. Die neuen wollte ich aus Holz machen. Bei der Herstellung der Leisten für den Mastbau fielen dünne Kiefernholzleisten ab. Die wurden gewässert, über einem Lötkolben vorgebogen und dann um einen Besenstil gewickelt, dessen Durchmesser dem angestrebten Innendurchmesser der Ringe entsprach. Hört sich leicht an, ist es aber nicht. Damit die Ringe einigermaßen homogen sind, muss man sehr stramm wickeln, ansonsten bleiben Kinken und Löcher. Stramm wickeln mit ohne einen Daumen ist aber schwierig. Die ersten Versuche sahen dann auch ziemlich schäbig aus.
b069k.jpg b070k.jpg Die Vorbereitungen für das Aufstellen des Masts sind abgeschlossen. Die Auflage für die Baumklau wurde verbreitert. Früher rutschte die Klau gerne mal von ihrer Auflage herunter und verklemmte sich dann darunter irgendwie, das sollte so nicht mehr passieren. Außerdem wurde sie etwas höher über Deck installiert, damit sie klar frei von dem Beiboot kommt. Auch das war früher nicht immer der Fall.


T09
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Ansteuerung

  Rahsegel-Ansteuerung

b061k.jpg b062k.jpg b063k.jpg
Le Cerf war eines der ersten RC-Segler, die ich gebaut und gesegelt habe, entsprechend war die Technik mit Kinderkrankheiten befallen. Für die Erneuerung habe ich mir in dieser Hinsicht einiges vorgenommen. Von der Windentrommel aus führen Vor- und Rücklauf durch kleine Löcher in der bugwärtigen Wand des Niedergangs. Wendepunkt wird ein kleiner, an einer Zugfeder gehängter Block, evtl. am Binnenvorsteven. Das Ganze ist gut versteckt und trotzdem wartungsfreundlich, bzw. gut zugänglich. Die Umlaufschot und auch die Vorsegelschoten bleiben von den Kanonen frei.

T10
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Bramrah

Die Bramrah wurde ausgerüstet, das Bramsegel gesetzt.

b225k.jpg b226k.jpg b227k.jpg Die Racks der Rahen wurden in hart angebrasster Position aufgebracht, damit sie genug Lose bekommen, dass sie die Bewegung nicht behindern können.
b231k.jpg b232k.jpg b235k.jpg Das Bramsegel ist fertig getakelt, die volle Bugsprietnock und die Taudurchgänge am Bug deuten stark daraufhin: Die Takelung ist fertig.

b091k.jpg b092k.jpg b093k.jpg
Heute das erste Paar Wanten installiert. Aber zunächst hieß es trensen und kleeden. Wie meine Reeperbahn habe ich mir auch mein Kleedemaschinchen aus Fischer-Technik gebaut. Dummerweise sind die derzeit zu kleedenden Taue so dick, dass sie nicht durch die Röhrchen passen, die als Achse für die Krokodilklemmen dienen.
Sind die Taue länger, als die Spannweite der Maschine, tüdeln die sich mehr oder weniger unkontrolliert um die Klemmen und wer weiß um was sonst noch alles. Aber es funktioniert, das Kleeden und auch das Trensen. Hier zeigt sich aber auch ein kleiner Nachteil, des ansonsten wunderbaren Serafil-Garns. Es ist praktisch nicht fehlertolerant. Einmal kurz den Faden nicht unter Spannung gehalten, schon springen zig Gänge auf und man muss ein gutes Stück zurück, wenn man nicht ganz von vorne anfangen muss.
b094k.jpg b095k.jpg b096k.jpg
So ein getrenster Want macht was her finde ich....(gesehen bei dem Nachbau eines Ostindienfahrers - Götheborg). Das Trensen macht das Tau glatter, die Stagreiter rutschen besser darüber. Besser auch, als über gekleidetes Tau, da hier die Verlaufsrichtung des Kleedgarns quer zur Bewegungsrichtung verläuft, was die Bewegung sehr hemmen würde. Bei den Wanten wurde allerdings nur getrenst, wenn auch gekleidet wurde. Das ist auch bei der Göteborg so, erschloss sich mir aber erst auf den zweiten Blick.
b098k.jpg b099k.jpg Also nochmal von vorn'. Hopp hopp hopp.
Dieses Mal aber ohne Trense.
Alles auf Position, Ton ab... Kamera ab....Klappe:
Wanten 1 die zweite.....
uuuuuund Ääksch'nn.....

Cut!
Die Szene ist im Kasten.
War doch gar nicht so schlimm, oder?
b100k.jpg b101k.jpg b102k.jpg b103k.jpg
Die Wanten sind aufgesetzt. Da ich keine Zeit mehr auf das Trensen verwenden musste, ging das recht fix von der Hand.
Die Taljereep sind noch nicht gekürzt, erste wenn das stehende Gut fertig ist, wird alles aufeinander abgestimmt und dann gekürzt.


T11
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Marsrah

b204k.jpg
Die Blöcke
für die
Zutakelung
der Marsrah…
b205k.jpg
…die fertig getakelte Marsrah…

b207k.jpg
..mit Segel
b213k.jpg
Die
Marsrah
mit
Segel
an
ihrem
Platz.
b211k.jpg …und stroppt einen Block.
Dieser Block sitzt sehr dicht über einem Block des Gaffelpiekfalls.
Sein Bewegungsspielraum bestimmt den Bereich, in dem sich die Rah auf und ab bewegen kann.
Das ganze will fein aufeinander abgestimmt sein.
b212k.jpg Das
Drehreep
der
Marsrah
durchläuft
eine
Scheibe
im
Topmast…
pfeil-li-42.gif
bis denne
Willi Pülmanns


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